Die Baguette-Taschen sind Taschen, die erfahrungsgemäß einen mittellangen Henkel haben und auf der Schulter verwendet wird. Diese Taschen charakterisieren sich durch ihre vorhandene schmale und längliche Form. Deswegen erinnert es ebenso an ein Baguette. Einige Baguette-Taschen ähneln einer Röhre und andere Modelle deuten die Form des Baguettes nur an.
Das Baguette-Produkt hat jedoch entschieden etwas mit dem populären französischen Baguette-Brot gemeinsam. Wie schon bereits erwähnt, ähnelt die Form dieser Tasche an Baguettes, welches ebenso unter dem Arm benutzt wird. Das Fabrikat für Baguettes ist ebenfalls ein beliebtes Kleiderzubehör der Frau. Sie kann aus allen denkbaren Stoffen bestehen und wird als Handtasche oder über der Schulter verwendet.
Je nach Anwendung und Form der Taschen erhält sie auch den Namen, wie beispielsweise Shopper-, Abend- oder Wochenend-Brot. Diese Handtaschen werden seit mehreren Jahren auch bei den Männern immer beliebter.
Doch wo kommt die Baguette-Tasche eigentlich her? Diese Taschen haben ihren Ursprung bei der Firma Fendi, welche ihren Firmensitz stets noch in Rom hat. Die Firma Fendi wurde im Jahr 1918 gegründet und ist hauptsächlich durch die Taschen für Baguette bekannt geworden. Allerdings ist diese Firma inzwischen nicht mehr selbstständig. Sie gehört jetzt dem LVMH Konzern an. Für die Firma Fendi war die Tasche für Baguettes und Taschen anderer Formen für lange Zeit das Rückgrat. Jetzt bieten sie jedoch auch Bekleidung, Parfum, Accessoires sowie neuerdings auch Möbel zum Kauf an.
Jede Tasche charakterisiert sich durch ihr auffälliges Design und daher ist es nicht merkwürdig, dass diese Sorte von Handtasche unter den Frauen sehr beliebt ist. Diese Taschen gibt es in den unterschiedlichsten Designs zu kaufen. Sie werden zum einen in einem eleganten Design präsentiert, ebenso auch in einem sportlichen. Der Vorstellungskraft sind hierbei keinerlei Grenzmarken gesetzt und somit findet sicherlich jede Frau die passende Tasche für ihren ganz individuellen Geschmack.